Aus Forschung und Technik - Gut zu wissen - |
Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.
(Ob sich das lohnt?)
Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast du genug Gas für das Äquivalent einer Atombombe.
(Das sieht schon besser aus.)
Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten.
(In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
Wenn du deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150 Kalorien.
(Ich muss immer noch an das Schwein denken)
Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert.
(Politiker können eine ganze Legislaturperiode ohne Kopf überleben, bevor es jemand merkt)
Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.
(Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität geht über Quantität.)
Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können.
(Ist - glaube ich - auch besser so.)
Der Urin einer Katze phosphoresziert im Dunklen.
(Wem bezahlt man eigentlich wie viel, um so etwas zu erforschen ?)
Das Auge eines Strauß ist größer als sein Gehirn.
(Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders.)
Seesterne haben kein Gehirn.
(Auch solche Typen kenne ich.)
Polarbären sind Linkshänder.
(Und Tintenfische?)
Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen die wegen der Freude Sex haben.
(Hey, was ist mit dem Schwein ?)
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Rechnen mit Taschenrechnern |
Im Rechnen mit Taschenrechnern liegen große didaktische Möglichkeiten.
Da dies von vielen Lehrern und Eltern noch nicht erkannt ist, sollen im folgenden Hilfen
gegeben werden, die insbesondere dem Lehrer zeigen, auf welch vielfältige Weise der
Taschenrechner im Mathematikunterricht eingesetzt werden kann, so dass ein Rechenunterricht
ohne Taschenrechner bald nicht mehr zu denken ist. Wir machen den Einsatz des Taschenrechners
an einigen Aufgaben klar:
- Ein Taschenrechner kostet 24 Euro, wie viel kosten 4 Taschenrechner?
- Wie viele Möglichkeiten gibt es, 18 Taschenrechner auf 26 Schüler zu verteilen?
- Wirft man einen Taschenrechner in einen Brunnen, so dauert es vier Sekunden, bis der Taschenrechner unten ist. Wie tief ist der Brunnen?
- Auf wie viele verschiedene Weisen kann man die Buchstaben des Wortes "Taschenrechner" anordnen?
- Ein Taschenrechner ist 7 mm hoch. Wie viele Taschenrechner benötigt man, um die Höhe des Kölner Doms zu erreichen?
- Ein Schüler braucht zwei Minuten, um einen Taschenrechner kaputt zu schlagen. Wie lange brauchen 10 Schüler für diese Arbeit?
(Diese Aufgabe sollte man erst am Ende des Schuljahrs behandeln!)
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Microsoft vs. General Motors |
Auf der Computermesse ComDex 1998 hat Bill Gates,
Vorstandsvorsitzender der Microsoft AG, die Computer Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben:
"Wenn General Motors mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann
würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."
Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine
Presseerklärung mit folgendem Inhalt:
"Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt
hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren: Ihr Auto
würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
Jedes mal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden,
müsste man ein neues Auto kaufen. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man
würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren. Wenn man bestimmte
Manöver durchführt, wie z. B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man
müsste dann den Motor erneut installieren.
Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann
müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren,
zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der
Straßen. Die l-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler"-Warnlampe ersetzt. Neue Sitze
würden erfordern, dass alle die selbe Ges-Gre haben. Das Airbag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.
Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie
können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müsste man gleichzeitig den
Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen. General Motors
würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder
möchten.
Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer).
Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden
würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren
würde, wie in den alten Autos. Man müsste den "Start"-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten."
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Betreff: Supportanfrage zu 'Gattin 1.0' |
Anfrage:
Sehr geehrte Herren vom technischen Dienst,
voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen. Ich habe
festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten
Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt.
In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.
Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet
in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.
Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fußballsonntag 5.0 funktionieren nicht
mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren,
während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte.
Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei Ausführen der
Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm
Scheidung 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer.
Können Sie mir helfen?
Danke, ein User.
Antwort der Service-Hotline:
Lieber User,
das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten
Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler.
Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 um, weil sie Zweiteres zur Gruppe
der "Spiele & Anwendungen" zählen. Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und
wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren.
Es ist unmöglich, von Gattin 1.0 wieder auf Freundin 7.0 zurückzugehen. Bei der
Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Reload
von Freundin 7.0 unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien
zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.
Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0
(gekoppelt mit Scheidung 1.0), aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher.
Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen - Alimentenzahlungen -
fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0".
Ich empfehle Ihnen daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen.
Ich habe selber Gattin 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die
Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler".
Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen,
unabhängig von deren Ursache. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls
C:\UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.exe Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC"-Taste, da Sie
öfter UMENTSCHULDIGUNGBITTEN einschalten müssten, damit Gattin 1.0 wieder normal
funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die
"Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften.
Alles in Allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm trotz der unverhältnismäßig
hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu
installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle
Ihnen Pralinen 2.1 und Blumen 5.0. Viel Glück!
Ihr Technischer Dienst
PS: Installieren Sie niemals Sekretärin-Im-Minirock 3.3! Dieses Programm
verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wiedergutzumachenden Schaden
im Betriebssystem verursachen.
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Manager vs. Ingenieur |
Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, dass er die
Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am
Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft: "Entschuldigung, können Sie
mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich
weiß nicht, wo ich mich befinde!"
Der Mann am Boden sagt: "Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position
ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge."
"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet der Mann.
"Wie haben Sie das gewusst?" "Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir
gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit den Informationen
anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."
Der Ingenieur sagt daraufhin: "Sie müssen ein Manager sein." "Bin ich", antwortet der Ballonfahrer,
"wie haben Sie das gewusst?" "Sehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie
sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung
haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse.
Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir
uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld."
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Das Positron |
Ein Positron, wer weiß wieso,
einst seinem Mutterkern entfloh.
Es lief in angemessener Eile
rund eine Positronenmeile.
Beim Bummel durch das Antimon
sah es ein zartes Elektron.
Das zog, ganz ohne was zu ahnen,
schön sittsam seine Elektronenbahnen.
Dem Positron schien das sympathisch,
es winkte ihm elektrostatisch.
"He, hör mal, Elektron", so rief es,
"Du kleines süßes Negatives,
komm geh mit mir und sei mir lieb,
denn Du bist haargenau mein Typ!
Und bleib' mir treu ein kleines Weilchen
als mein geliebtes Antiteilchen."
Dem Elektron ein Schauer fuhr
durch seine Elektronennatur.
Dann waren sie der Welt entschwunden,
man hat sie niemals mehr gefunden.
Doch hatten sie, als sie entschwanden,
gezeugt zwei kleine Gammaquanten.
So ward die Liebe doch entdeckt
durch den mc2-Effekt.
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Gibt es den Weihnachtsmann? |
Wegen der überwältigenden fehlenden Anfragen und mit der wissenschaftlichen
Unterstützung des renommierten SPY Magazins präsentiere ich Ihnen voller Stolz die
jährliche wissenschaftliche Untersuchung über die Existenz des Weihnachtsmannes.
L. Adam
GIBT ES DEN WEIHNACHTSMANN?
- Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden
müssen, und obwohl es sich dabei hauptschlich um Insekten und Bakterien handelt,
schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
- Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut
Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Huser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
- Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.
- Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit
für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein
herunterklettern, die Socken
fällen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum
nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km als Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen
für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
- Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, bewegt sich mit
lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
- Die Ladung des Schlittens fährt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein
mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der
übereinstimmend als bergewichtig beschrieben wird.
- Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man
für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das
erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
- 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die
Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders
ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das
nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein
ohrenbetäubender Knall erzeugt.
- Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird
währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach
lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluss:
WENN
der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat,
ist er heute tot.
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Parkvergehen |
Dies ist kein Strafzettel; wenn es jedoch nach mir ginge, müssten Sie zwei bekommen.
Durch Ihre idiotische, rücksichtslose und stümperhafte Parkweise beanspruchen Sie den Platz, der sonst
für 20 Esel, 2 Elefanten, 1 Ziege und ein Dutzend Liliputaner (auf jeden Fall aber zwei PKW) ausreichend gewesen
wäre.
Warum Sie diesen Zettel bekommen? - Damit Sie in Zukunft auch mal an Elefanten oder Liliputaner denken, vielleicht kommen Sie ja auch mal als zweiter!
Außerdem kann ich egoistische, naseweise oder einfältige Autofahrer absolut nicht leiden, und Sie gehren zweifellos zu diesem Personenkreis.
Ich verabschiede mich und wünsche Ihnen einen baldigen Getriebeschaden (um 23:00 Uhr auf einem abgelegenen Waldweg)!
Nichts für ungut
Der Polizeipräsident
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Kinderaufsätze |
- Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
- Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag
länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum, weiß ich nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
- Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass es soweit weg ist.
- Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss den Angreifer nieder.
- Siegfried hatte an seinem Körper einen besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
- Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
- Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
- Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon.
- Wenn der Verkehrspolizist die Arme gespreizt hat, will er damit
verkünden, dass er gerade keinen fahren lässt.
- Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut
für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
- Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
- Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die es gar nicht
mehr gibt.
- Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind Seehunde.
- Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine.
- Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
- Im dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere.
- Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr.
- Dort wo jetzt Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
- Streichhölzer müssen gut versteckt sein, damit die keine Kinder bekommen.
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Hessisch für Runaways |
Flursn - Wie viel Uhr ist es bitte?
Geeschomma - Gehe ruhig schon mal vor
Gumma - Schau mal hier / da
Hinnernanna - Hintereinanderher gehen / laufen / fahren
Komma - Komm mal bitte
Machstn - Was machst Du gerade?
Mamawassahei - Würdest Du bitte das Wasser erhitzen?
Nstestnauf - Wann stehst Du auf?
Raumerei - Gehen wir eine rauchen?
Schmuss - Ich muss jetzt los
schnockee - Schon in Ordnung
sgedn Neue - Was bitte ist hier das Thema / Was gibt es?
simmern - Wo bitte befinden wir uns?
Wamma - Warte einen Moment
Wasnjetz - Was wollen wir denn jetzt machen? / Was ist denn jetzt los?
Wattema - Könntest Du bitte mal auf mich warten?
Wiedn - Wie geht es Dir?
Zeima - Zeig mal her, bitte
Buddabroud - Butterbrot
Offeroa - Ofenrohr
Hoa - Haare
Wuwidnno - Wo willst du hin?
Mena - mehr
Dehom - Daheim
Ganet - Gar nicht
Grumbier - Kartoffel
Biawoschd - Bierwurst
Hma - hör mal zu
Wasn - Was ist denn jetzt los
Ftisch - Ich bin geradegekommen
Bixewoschd - Büchsenwurst
Gwz - Gewürz
Geel - gelb(Farbe)
Kaichschmia - Schmierfett
Woschdsalad - Wurstsalat
Oxemaulsalad - Ochsenzungensalat
Schulung - Ich bitte Dich um Entschuldigung
Eishockey - Ach ja ,das ist okay
Kanada? - es ist keiner da /ist keiner da?
Venedig - Wenn nötig/ wenn es sein muss
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Mathematik-Witze |
Höhenprobleme
Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Professor
für Geschichte vorbeikommt. Er fragt: "Was machen Sie denn hier?"
"Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln", antwortet einer, "und wir
überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann."
"Moment!" sagt der Geschichtsprofessor. Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras,
lässt sich ein Bandmaß geben und stellt fest: "Genau sieben Meter." Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter.
"Philologe!" höhnt der Mathematiker. "Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Lange an."
Was ist PI?
Ein Mathematiker: "PI ist die Zahl, die das
Verhältnis zwischen Kreisumfang und -durchmesser angibt."
Ein Physiker: "PI ist 3.1415927 plus oder minus 0.000000005."
Ein Ingenieur: "PI ist ungefähr 3."
Über Schottische Schafe
Fahren drei im Zug durch Schottland und sehen ein schwarzes Schaf.
- Einer von den dreien ist Ingenieur, er meint: "Alle Schafe in Schottland sind schwarz."
- Der zweite ist Physiker. Sein Kommentar: - "Es gibt in Schottland schwarze Schafe."
- Der dritte ist Mathematiker: "Es gibt in Schottland mindestens ein Schaf, das
für mindestens drei von uns auf mindestens einer Seite schwarz erscheint."
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Ein Politiker, der einen Flug antreten muss, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und
verkündet dann: "Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!"
Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder
für eine Woche und hat dann die Lösung. Er sagt: "Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt
(1/10.000)* (1/10.000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!"
Der Nagel
Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild
aufhängen - leider ist keiner da, der den Nagel reinhaut. Na ja, nimmt er Leiter, Nagel und Hammer und
hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will, schaut er noch mal genau hin - und stutzt. Er
überlegt, und überlegt und überlegt - nach 5 Minuten konzentrierten Hinschauen hat er's: " Das ist ein Nagel
für die gegenüberliegende Wand!"
Busproblem
Ein Bus, der mit zehn Personen besetzt ist, hält an einer Haltestelle. Elf Personen steigen aus.
Drei Wissenschaftler kommentieren das Geschehen:
- Ein Biologe: "Die müssen sich unterwegs vermehrt haben."
- Ein Physiker: "Was soll's, zehn Prozent Messtoleranz müssen drin sein."
- Ein Mathematiker: "Wenn jetzt einer einsteigt, ist keiner drin."
Zaun
Eines Tages rief ein Farmer
drei Wissenschaftler zu Hilfe. Er bat sie, Vorschläge zu machen, wie er
mit dem wenigsten Aufwand an Zaun die größte Fläche einzäunen könnte.
Der Ingenieur schlägt
einen kreisrunde Zaun vor, und erklärt, das Verhältnis aus
eingezäunter Fläche zu Zäunungen sei bei dieser Form optimal.
Der Physiker schlägt
einen langen, schnurgeraden Zaun vor. Wenn man annehme, dieser Zaun
umfasse die gesamte Erde, dann sei eine maximal große Fläche eingezäunt.
Der Mathematiker lachte
beide Wissenschaftskollegen aus. Er baute einen niedlichen, kleinen Zaun
rund um sich selbst und erklärte: "Ich definiere diese Fläche als
außen!"
Ein Glas Wasser
Da steht ein Glass, zur Hälfte gefällt mit Wasser.:
- Ein Mathematiker: "Das Glas ist halb voll."
- Ein Physiker: "Das Glas ist halb leer:"
- Ein Ingenieur: "Das Glas ist zu groß."
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Der Garten Eden |
Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!"
"Was ist das Problem, Eva?"
"Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten
und all diese fabelhaften Tiere und diese zum Totlachen komische Schlange zur
Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."
"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde
für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."
"Was ist ein Mann, Gott?"
"Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten
Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet
sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird
größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu
töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert
hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse
befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und
einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben,
so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken."
"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
"Wo ist der Haken, Gott?"
"Also... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am
meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn
zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis...
Du weißt schon, von Frau zu Frau..."
Das schreit nach Rache!
Warum werden die Frauen seit Jahrhunderten unterdrückt?
Na, weil es sich bewährt hat!!
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Die Weisheit unserer Athleten |
Manchmal spreche ich zu viel.
Lothar Matthäus
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß.
Andreas Brehme
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Rudi Völler
Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen.
Willi Entenmann
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien.
Andreas Möller
Wenn's denkst, ist eh zu spät.
Gerd Müller
Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Peter Pacult
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, sogar mir selbst gegenüber.
Andreas Möller
Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.
Nevio Scala
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Charly Körbel
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Franz Beckenbauer
Wen wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Rolf Rüssmann
Für den KSC war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.
Roland Schmider
Ich muss jetzt zum Doping.
Katja Seizinger
Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.
Rudi Völler
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Fritz Langner
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert!
Olaf Thon
Die 'Rudi'-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.
Gerd Rubenbauer
Ich sage nur ein Wort: 'Vielen Dank.'
Horst Hrubesch
Das war nicht ganz unrisikovoll.
Karl-Heinz Rummenigge
Hass gehrt nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
Berti Vogts
Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.
Marco Reich
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Marco Rehmer
Der Rizitelli und ich, wir sind schon ein gutes Trio.
Jürgen Klinsmann
Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.
Ewald Lienen
Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
Olaf Thon
Ich habe rechts einen gebrochenen Mittelfußknochen mit einem Tumor und was weiß ich noch alles.
Ernst Middendorp
Ich hab' keine Probleme mit Werner Lorant mal ein Bier zu trinken - oder auch mal ein Kaugummi zu kauen!
Lothar Matthäus
For me, it's scheissegal (auf die Frage eines Eurosport_Reporters nach dem Wunschgegner fürs Champions League Finale.)
Uli Hoeness
Ich will an meinem rechten Fuß feilen.
Michael Tarnat
Fußball ist ding, dang, dong. Es gibt nicht nur ding.
Giovanni Trappatoni
Ich habe mehr Körper als alle anderen. Nur den habe ich eingesetzt.
Carsten Jancker
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
Berti Vogts
Wer In Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Christoph Daum
Wenn man sich einredet, man ist müde, dann ist man müde.
Lothar Matthäus
Man darf den Sand nicht in den Kopf stecken.
Lothar Matthäus
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Lothar Matthäus
Franz ist wie Marlene Dietrich. Ein alternder Star, den man nach wie vor bewundern muss.
Otto Rehagel
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an - ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Thomas Strunz
Da hat man dieses komisches Kribbeln im Bauch, wo man sich selbst in den Hintern treten könnte.
Michael Schumacher
Ich habe einen Film über China gesehen - vielleicht eine viertel Stunde lang. Da kriegst Du eigentlich alles mit, was so ein Land zu bieten hat.
Michael Schumacher
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Aleksander Ristic
Wir sind nur die Underducks.
Rainer Calmund
Es ist nichts scheißer als Platz zwei.
Eric Meijer
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer.
Dieter Eilts
Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie.
Gerd Rubenbauer
Es ist schwer, in zehn Runden ein persönliches Verhältnis aufzubauen.
Axel Schulz
Wenn ich übers Wasser laufe, sagen meine Kritiker: 'Nicht mal schwimmen kann er.
Berti Vogts
Manager sind wie Blinddärme - immer gereizt und eigentlich überflüssig.
Heinz-Harald Frentzen
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Rolf Rüssmann
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Thomas Häßler
Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
Berti Vogts
Der Zahn der Zeit läuft auch an mir nicht vorbei.
Boris Becker
Im Rennen gebe ich alles. Und da schwimmt man sich grün und blau, schlägt an und ist halbtot.
Franziska van Almsick
Man darf das nicht hochsterilisieren.
Bruno Labbadia
Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Boris Becker
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Andreas Möller
Viele können nicht unterscheiden zwischen Viererkette und Fahrradkette.
Karl-Heinz Rummenigge
Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Roland Wohlfahrt
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Frank Pagelsdorf
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Toni Polster
Einige Spieler wissen zwar, wer im Film Star Trek welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben.
Christoph Daum
Meine Frau sagt immer, wenn ich nur an ihr so viel rumschrauben würde wie an den Rädern.
Erik Zabel
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner den Ball hat, stellt sich die Frage, warum hat er den Ball.
Giovanni Trappatoni
Der Rennfahrer muss seinen Hintern mehr pflegen als sein Gesicht.
Rudi Altig
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Heribert Faßbender
Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei.
Heribert Faßbender
Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.
Heribert Faßbender
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.
Werner Hansch
Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist.
Johannes B. Kerner
Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft.
Marcel Reif
Wenn Sie diese Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie's an den Bronchien.
Marcel Reif
Der Ball ist rund.
Sepp Herberger
Das Spiel dauert 90 Minuten.
Sepp Herberger
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Sepp Herberger
Das nächste Spiel ist immer das schwerste.
Sepp Herberger
Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Mathias Sammer
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Sepp Herberger
Das Geheimnis des Fußballs ist ja der Ball.
Uwe Seeler
Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.
Andreas Möller
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Uli Potofski
Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.
Andreas Brehme
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Hans Krankl
Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Uli Hoeneß
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun.
Dieter Nuhr
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
Johannes Rau (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.)
Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage jetzt nämlich die Bundesliga-Ergebnisse.
Johannes B. Kerner
Ich hoffe, dass diese Spiel nicht mein erstes Debüt war.
Sebastian Deisler (nach seinem ersten Länderspiel)
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Unternehmens- berater |
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe
hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und
hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen,
Ray Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate,
wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt
ruhig "In Ordnung".
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet
auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satelliten Navigationssystems,
öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt
er einen 150-seitigen Bericht auf seinem High-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer
um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu
und sagt: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand
hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir
etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem,
was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."
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Die Bielefeld-Verschwörung |
Warnung:
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plötzlich bei Ihnen vor der Tür stehen; und das passiert schneller als man denkt. Auch sollten
Sie versuchen, alle Hinweise darauf, dass Sie diese Seite jemals gelesen haben, zu vernichten.
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Die Geschichte der Entdeckung
Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, dass in den Medien
immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war, dass aber niemand jemanden aus
Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies
für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen
darüber, ohne zu ahnen, dass dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, dass
jemand geplaudert haben muss, denn sofort darauf wurden SIE aktiv.
Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein;
sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit
eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren
Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des Zweifels
war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher,
was oder wem man da auf der Spur war.
Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier
der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf
allen Schildern den Namen 'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wusste die Gruppe:
Man ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz
Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war
uns klar: Wir müssen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!
Das Ausmaß der Verschwörung
Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von
denen ja bekannt ist, dass sie unter IHRER Kontrolle stehen, berichten tagaus, tagein von Bielefeld,
als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles
ganz normal. Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos,
versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und lassen diese durch ganz Deutschland fahren.
SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen
Bielefeld erwähnt wird. SIE veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in Bielefeld gedruckt werden.
Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im PLZB findet man einen
Eintrag für Bielefeld; und ebenso wird bei der Telekom ein komplettes Ortsnetz für Bielefeld
simuliert.
Einige Leute behaupten sogar in Bielefeld studiert zu haben und können auch gut gefälschte
Diplome u.. der angeblich existenten Uni Bielefeld vorweisen. Auch Gerhard Schröder, ehemals Kanzler
der Bundesrepublik Deutschland, behauptet, ein Gymnasium in Bielefeld besucht zu haben. Aber auch
vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für die Domain .uni-bielefeld.de,
und SIE folgen auch den neuesten Trends: SIE bieten im WWW eine "Stadtinfo über Bielefeld" an,
sogar mit Bildern; ein lächerlicher Versuch, denn gleich das erste Bild, das man zu sehen bekommt,
ist sogar für den Laien als Fotomontage zu erkennen. Auch die anderen Bilder sind keineswegs
überzeugend, so zum Beispiel dieses Bild irgendeines Vorgartens, das man uns als "Botanischen Garten"
verkaufen will.
Wir sind noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain www.uni-bielefeld.de
gefälscht wird; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten - der Täter ist
uns bekannt - versucht, diese WWW-Seite zu sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum
Glück wieder beheben. Ein anonymer Informant, der ganz offensichtlich zu IHNEN zu gehren scheint oder
zumindest gute Kontakte zu IHNEN hat, hat mich kürzlich in einer Mail auf die nächste Stufe IHRER
Planung hingewiesen: "Ich schätze, spätestens in 10 Jahren wird es heißen: Bielefeld muss Hauptstadt
werden."
Was das bedeutet, muss ja wohl nicht extra betont werden. Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen
haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen
werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren. Immer wieder verschwinden
Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren Bielefeldzweifeln bekannt haben, nur um dann nach
einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen.
Womöglich wurden einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir
bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt
wird: Im sogenannten Bielefeld-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem
Ort des Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern.
Wir sind sprachlos, welchen Einfluss SIE haben. Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte
in den wenigen nicht von IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr Leute wachsamer geworden und machen
uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum Beispiel Holger Blaschka: "Auch
der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal verwickelt, spielt in der ersten Liga doch ein Verein, den SIE
Arminia Bielefeld getauft haben, der innerhalb von 2 Jahren aus dem Nichts der Amateur-Regionen im
bezahlten Fußball auftauchte und jetzt im Begriff ist, sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler
zu entwickeln. Den Gästefans wird vorgetuscht mit ihren Bussen nach Bielefeld zu kommen, wo sie von
IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu werden. Es besteht keine Chance sich die Stadt
näher anzuschauen, und auch die Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten
Statisten aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die Ihren Leistungszenit bei weitem überschritten
haben, werden zu diesem Zweck von IHNEN missbraucht.
Mit genialen Manövern, u.a. vorgetuschten Faustschlägen und Aufständen gegen das Präsidium eines
baldigen Drittligisten wurde von langer Hand die wohl aufwendigste Täuschung aller Zeiten inszeniert.
Es gibt noch mehr Beweise: Das sich im Rohbau befindende Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier
und nicht zuletzt die Tatsache, dass dieser Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als Modefirma
Gerry Weber." Was steckt dahinter? Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen
immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige Indizien, die auf bestimmte
Gruppierungen hinweisen:
Es konnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der
Stelle, an der Bielefeld liegen soll, ihre Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge
- kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehren, die beide - vom schwedischen
Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind. An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA
John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die vorgetuschte
Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond- oder Marsbasis
aus da mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuss der schwer bewaffneten
Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der
seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt.
Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines
geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien
kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis)
seinen Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit
dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten
'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet. An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen
aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den
Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC,
die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen
Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich
von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor auerirdischen Implantaten bis
Stufe 3 zu schützen.
Was können wir tun? Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die
UNO schreiben, um endlich zu erreichen, dass SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden.
Da aber zu befürchten ist, dass SIE die Politik - so wie auch das organisierte Verbrechen
und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges
doch eher zweifelhaft. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass sich alle
Bielefeldzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive
Ausstrahlung erzeugen, dass der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in
Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt. Besonders effektiv
ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben. Ab und zu nimmt
in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein Redakteur allen Mut zusammen
und riskiert es, in einer der Ausgaben zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung
hinzuweisen. So wurde in der FAZ Bielefeld als "Die Mutter aller Un-Städte" bezeichnet, und
die taz überschrieb einen Artikel mit "Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld". Auf Nachfrage
bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, bei der taz
hieß es sogar, es hätte in Wirklichkeit "Bitterfeld" heißen sollen, aber für einen kurzen
Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, dass mit Bielefeld etwas nicht stimmt.
An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt
ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen. Das, was wir alle aber für uns im kleinen
tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche,
umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, dass sie einer Fehlinformation unterliegen.
Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, dass wir uns nicht länger tuschen
lassen: Bielefeld gibt es nicht!!!
Achim Held - ach@informatik.uni-kiel.de
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